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VERNETZUNGSPROJEKT  "INSELN DES GLÜCKS"




AKTUELL

"HOLZWEGE"

Kunstprojekt 2016.....

"Musste erst mit dem Kopf gegen die Bäume rennen, ehe er merkte, dass er auf dem Holzweg war."

Wilhelm Busch, Aphorismen

Jeder kennt „Holzwege“ aus dem eigenen Leben, aus der Politik, der Religion, der Arbeit, einer menschlichen Gesinnung, die machtvoll und stets auf´s neue immer wieder ins „Leere“ läuft.

Oft sind viele Holzwege nötig, um durch gewonnene Erfahrung Begrenzungen zu überwinden,
oder vielleicht sogar ein ganz anderes Spiel zu spielen.

Professionell arbeitende Künstler und Künstlerinnen aus allen Bereichen der Bildenden Kunst
sind eingeladen, sich mit diesem umfassenden Thema auseinander zu setzen und Ihren Beitrag
als Ausdruck und Fotos der Arbeit auf CD auf dem Postweg bis 01. Juli 2015 zu senden.

an:

Martina Biesenbach
Lochner Strasse 9
50674 Köln

m.biesenbach@gmx.net

 

Für die ausgewählten Arbeiten werden angemessene Ausstellungsräume gesucht.
Die Ausstellungen werden im Netz dokumentiert und am Ende des Projekts (Ende offen) ist ein Buch geplant.

abgeschlossene Projekte einzusehen unter:

www.inseln-des-gluecks.de

Ergänzung:

-Transporte der Arbeiten müssen von den Künstlern selber getragen werden.

-Nach Absprache können die Arbeiten zugeschickt werden.

-Bei Verkauf einer Arbeit bleibt die Einnahme gesamt beim Künstler.

-Erlaubnis Abbildungen der Arbeiten für die Internetdokumentation, Pressearbeit etc. einzusetzen.

 

 

 

VERNETZUNGSPROJEKT  "INSELN DES GLÜCKS"

2004 initiierte die Künstlerin Martina Biesenbach ein Projekt, bei dem sich Künstler zu
Ausstellungen über das Thema "Glück" vernetzen.

Nach einer ersten Werkschau 2004 in der Deutzer Brücke, "Inseln des Glücks" und
dem Kunsthaus Rhenania in Köln, konnten weitere Ausstellungen 2006 in Wiesbaden,
("Glück und Konsum"), im September 2009 in Dortmund ("Glück und Zeit") und
im Novemer 2009 im Stattmuseum Köln-Sülz "Glück statt…" gezeigt werden.

Die sechste Ausstellung dieser losen Reihe trug den Titel "glück, eine spur" und fand
2011 im Hochbunker, Köln Ehrenfeld statt. Die 7. Ausstellung, "viel Glück",mit 34 Künstlern und Künstlerinnen wurde im Museum Zündorfer Wehrturm im Sommer 2012 fort gesetzt.
Die 8. und letzte Station, "zum Glück die letzte" wurde 2014 in St. Theodor ausgerichtet.
Hier endete das Projekt nach 10 Jahren zum Thema Glück.

Die im Verlauf des Projekts ca. 140 teilhabenden Künstlerinnen und Künstler formulierten mit
Mitteln der Malerei, Bodeninstallation, Skulptur, Objektkunst, Fotografie der Konzeptkunst und
der Literatur ihre jeweiligen künstlerischen und intellektuellen Positionen zu dem sehr komplexen Phänomen "Glück".

2016 beginnt das neue Projekt "Holzwege" Künstler und Künstlerinnen sind eingeladen
sich mit diesem, nicht minder komplexen Thema künstlerisch auseinander zu setzen.
Wie immer gelten keine Altersbeschränkungen, alle Bereiche der Bildenden Kunst,
sowie auch Beiträge aus der Literatur sind willkommen.


 

 

 

Abschlußveranstaltung des Projekts zum Thema "Glück"

Vernissage Sonntag, 06.07.2014 12h
Einführung, Jürgen Kisters
Musik: H. Kampelmann
Finissage: Sonntag, 27.07.2014 12h

Lesung : Jürgen Kisters, Dienstag 22.07.2014 18h

St. Theodor
Burgstrasse 42
51103 Köln Vingst

Öffnungszeiten Sonntags von 12-13h o.n.V. Tel. 0221- 872280
Projektleitung Martina Biesenbach: m.biesenbach@gmx.net





 

Beteiligte KünstlerInnen

Ruth Habermehl
Nana Kwon
Ellen Muck,
R.J. Kirsch/Bernhard Peters
Peer Boehm
Andrea Radermacher-Mennicken,
Ursula Krenzler
Jürgen Dehniger
Edin Bajric
Jürgen Franz
Friedrich Engstenberg
Dietmar Paetzold
Marion-Maria Menzel
miegL
Shige Fujishiro
Martina Biesenbach


Kontakt : Martina Biesenbach
0221 2403635 m.biesenbach@gmx.net

 

 

 

 

ZUM „GÜCK“ DIE LETZTE 2014  -  Fotos



Vernissage


A. Radermacher Mennicken, Komm gib mir deine Hand - Foto Martina Biesenbach

 


Andrea Radermacher, Mennicken epicwin - Foto Martina Biesenbach




Mennicken epicwin - Foto Martina Biesenbach




Ellen Muck - Foto Martina Biesenbach




Ellen Muck - Foto Martina Biesenbach




Ellen Muck, Jäger - Foto Martina Biesenbach





Ellen MUCK, Streichelmaschine - Foto Theodor Barth




Foto Martina Biesenbach




Foto Martina Biesenbach




Friedrich Engstenberg, 4711 - Foto Martina Biesenbach




Friedrich Engstenberg, grosses Pferd - Foto Martina Biesenbach




Friedrich Engstenberg, Kölner Ring - Foto Martina Biesenbach





Friedrich Engstenberg, Kreuz - Foto Martina Biesenbach




Friedrich Engstenberg, Madonna - Foto Martina Biesenbach

 


Jürgen Dehniger, Glücksfisch I  -  Foto Martina Biesenbach




Jürgen Dehniger, Glücksfisch 2  -  Foto Martina Biesenbach




Jürgen Dehniger, HD40307 - Foto Martina Biesenbach




Jürgen Dehniger, House in Rochester - Foto Martina Biesenbach




Jürgen Franz, Unterzuckerung Schokolade - Foto Martina Biesenbach




Marion Maria Menzel, Freundinnen - Foto Martina Biesenbach




miegL edle, Einfalt - Foto Martina Biesenbach




miegL edle, Einfalt (2) - Foto Martina Biesenbach



miegL edle, Einfalt(3) - Foto Martina Biesenbach



Nana Kwon, Traum - Foto Martina Biesenbach




Nana Kwon, Traum 2, - Foto Martina Biesenbach






Nana Kwon, Traum, Installation - Foto Martina Biesenbach




R.J.Kirsch Bernhard Peters - Foto Martina Biesenbach




R.J.Kirsch Bernhard Peters 2 - Foto Martina Biesenbach




R.J.Kirsch Bernhard Peters 3, - Foto Martina Biesenbach




R.J.Kirsch Bernhard Peters 4, - Foto Martina Biesenbach




Ursula Krenzler, The entrance - Foto Martina Biesenbach




A. Radermacher Mennicken, too big to fail - Foto Edin Bajric




Burnout, Foto und Kunstwerk Edin Bajric




Dietmar Paetzold Foto Edin Bajric




Dietmar Paetzold 2, Foto Edin Bajric




Peer Boehm, daheim ist am schönsten - Foto Edin Bajric




Ellen Muck, das Paar - Foto Edin Bajric




Foto Edin Bajric




Foto Edin Bajric (2)




Foto Edin Bajric (3)




Foto Edin Bajric (4)

 


Foto Edin Bajric (5)




Foto Edin Bajric (6)




Foto Edin Bajric (7)




Foto Edin Bajric (8)




Foto Edin Bajric (9)




Foto Edin Bajric (10)




Foto Edin Bajric (11)




Foto Edin Bajric (12)




Foto Edin Bajric (13)




Friedrich Engstenberg, Foto Edin Bajric




Jürgen Dehniger, Ellen Muck , - Foto Edin Bajric




Jürgen Dehniger Ellen Muck, - Foto Edin Bajric




Foto Edin Bajric (14)





Ruth Habermehl, der erste Blick - Foto Edin Bajric




Ruth Habermehl, - Foto Edin Bajric




Ruth Habermehl, Staub und der erste Blick - Foto Edin Bajric




Ursula Krenzler Edin Bajric Peer Boehm, - Foto Edin Bajric




was wäre wenn, - Foto und Kunstwerk Edin Bajric




Foto Akbar Kashefsar 1




Foto Akbar Kashefsar 2




Foto Akbar Kashefsar 3




Foto Akbar Kashefsar 4




Foto Akbar Kashefsar 6




Foto Akbar Kashefsar 7




Foto Akbar Kashefsar 8




Foto Akbar Kashefsar 9




Foto Akbar Kashefsar 10




Foto Akbar Kashefsar11




Foto Akbar Kashefsar 12

 

 

 

 

VERNETZUNGSPROJEKT  "INSELN DES GLÜCKS"


2004 initiierte die Künstlerin Martina Biesenbach ein Projekt, bei dem sich Künstler zu
Ausstellungen über das Thema "Glück" vernetzen.

Nach einer ersten Werkschau 2004 in der Deutzer Brücke, "Inseln des Glücks" und
dem Kunsthaus Rhenania in Köln, konnten weitere Ausstellungen 2006 in Wiesbaden,
("Glück und Konsum"), im September 2009 in Dortmund ("Glück und Zeit") und
im Novemer 2009 im Stattmuseum Köln-Sülz "Glück statt…" gezeigt werden.

Die sechste Ausstellung dieser losen Reihe trug den Titel "glück, eine spur" und fand
2011 im Hochbunker, Köln Ehrenfeld statt. Die 7. Ausstellung, "viel Glück",mit 34 Künstlern und Künstlerinnen wurde im Museum Zündorfer Wehrturm im Sommer 2012 fort gesetzt.
Die 8. und letzte Station, "zum Glück die letzte" wurde 2014 in St. Theodor ausgerichtet.
Hier endete das Projekt nach 10 Jahren zum Thema Glück.

Die im Verlauf des Projekts ca. 140 teilhabenden Künstlerinnen und Künstler formulierten mit
Mitteln der Malerei, Bodeninstallation, Skulptur, Objektkunst, Fotografie der Konzeptkunst und
der Literatur ihre jeweiligen künstlerischen und intellektuellen Positionen zu dem sehr komplexen Phänomen "Glück".

2016 beginnt das neue Projekt "Holzwege" Künstler und Künstlerinnen sind eingeladen
sich mit diesem, nicht minder komplexen Thema künstlerisch auseinander zu setzen.
Wie immer gelten keine Altersbeschränkungen, alle Bereiche der Bildenden Kunst,
sowie auch Beiträge aus der Literatur sind willkommen.

 

  


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